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E-Scooter-Training für Mitarbeiter*innen der ARGE U2 17-21 STRABAG/PORR

„Um einen E-Scooter im Straßenverkehr sicher lenken zu können, ist gezieltes Üben im Vorfeld nötig“, so Wolfgang Jast, Fahrradlehrer und E-Scooter Experte der EASY DRIVERS Radfahrschule. Daniel Harder, QHSE Verantwortlicher der ARGE U2 17-21 erklärt: „Mit diesem Fahrsicherheitstraining wollen wir Verkehrsunfällen vorbeugen. Ziel des Trainings ist die Bewusstseinsbildung bei unseren Mitarbeiter*innen, die bereits jahrelang mit PKWs, Motor- oder Fahrrädern unterwegs sind und nun auch mit E-Scootern fahren“. Sich gedanklich in die Lage anderer Verkehrsteilnehmer*innen zu setzen, ist dabei ein wichtiger Aspekt, den EASY DRIVERS seit längerem im Unterricht forciert.
E-Scooter – kleine Fahrzeuge mit großen Herausforderungen
E-Scooter sind aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken, freizugänglich kann sich jede*r über eine Vielzahl von Apps einen Scooter ausleihen und sofort losfahren. Die meisten Fahrer*innen sind jedoch im Umgang mit den neuen Verkehrsmitteln nicht richtig vertraut, was zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen kann. „Wichtig ist, die Vorderradbremse nicht zu stark zu drücken und die Arme gestreckt zu halten – damit verringert man die Sturzgefahr“, so Wolfgang Jast. Die Fußhaltung ist ebenso wichtig, steht man mit parallel platzierten Füßen am Bord, ist man nicht bremsbereit.
Handzeichen sicher setzen erfordert Übung
Die größte Gefahrenquelle für E-Scooter-Fahrer*innen ist das Setzen des Handzeichens vor dem Abbiegen, denn den Scooter mit nur einer Hand sicher zu lenken ist schwierig und erfordert Übung. „Den größten Verbesserungsbedarf gab es sicher im Handling der Scooter“, meint Daniel Harder und fügt hinzu: „Die Rückmeldungen nach dem Training waren jedenfalls sehr positiv, jeder konnte sich neue Fertigkeiten antrainieren. Vor allem hatten alle Teilnehmer*innen Spaß an den Übungen“.
